Samstag, 31. Oktober 2015

Herbstwanderung

Traumhaftes Wetter, zwei traumhafte Hunde - der Eigene und sein Freund Balou, den wir heute sitten mussten - das hat uns rausgetrieben. Wie das für die Hunde war steht HIER. Ich glaub, sie waren voll zufrieden. Hier nun einfach nur ein paar schöne Herbstbilder. Die Farben überschlugen sich heute im Sonnenlicht. Es war sehr windig und frisch draußen. Aber es war eine wunderschöne Wanderung. Am Mutzbach entlang bis Dünnwald, dort einmal um den Baggersee und wieder zurück.

Der Mutzbach hat sehr viel Wasser. Hier war ich froh,
dass ich die Gummistiefel anhatte.


Zwergen- und Elfenland




Blick von hoch oben runter auf einen kleinen See.



Alle Wege liegen derzeit dick voller Laub.
 Blicke über den See. Man erkennt, wie windig es war.


abgestorbener, weißer Riese
bei der Diepeschrather Mühle


Und wieder dickes, goldenens Laub.
 Am Abend auf dem Balkon wurde die Sicht dann sehr trübe. Sehr schade, denn ich warte ja seit vielen Jahren auf das Foto, wo der Colonius die Sonne aufspießt. Beinah wär es heute was geworden. Nicht mittig aufgespießt und leider nur diese dunstige Fernsicht. Aber immerhin, ein Foto nach all den Jahren. Und danach dann noch ein bisschen dramatischer Himmel.

Vielleicht hab ich morgen noch mal eine Chance.



Sonntag, 25. Oktober 2015

Stabilisierungsphase: 3. Woche

Sonntag
Gewicht 92,5 - das ist über der Toleranzgrenze!

Vormittags: Müsli
Nachmittags: Äpfel
Abends: 200 g Rinderhack als Frikadellen mit Kohlrabigemüse
spät: Süßjapp gehabt und weiße Schoki gefunden, davon 50 g gegessen. :(

Montag
Gewicht 92,6 - Mist! 
Mittags:  eine kleine Scheibe Eiweißbrot mit etwas Frischkäse und einem halben TL Marmelade
Nachmittags: Besuch war da, wir haben Kuchen gegessen. Ich hatte Hunger, weil ich wegen des Besuchs noch nichts gegessen hatte. Aprikosenriemchenkuchen: Ich die Hälfte, der Besuch ein Drittel.
Abends: in 2 Portionen aufgteilt 500 g gebratene Champis und 3 Eier, eine Portion dann ganz spät noch.


Dienstag
Gewicht 91,4 - Yeah!
Ist das Gewicht trotz Kuchen wieder runtergegangen.

Heute mach ich eine längere Wanderung. Für unterwegts hab ich 2 Äpfel dabei und ein paar Möhren. Zu den Möhren Quark mit meinem Tomatenkräutersalz. Wasser mit Zitronensaft.

Das letzte Stück vom Kuchen hab ich mir aufgehoben für heute Nachmittgag, wenn wir nach Hause kommen.

Abends: Spinat mit Frikadellen


Mittwoch
Gewicht 92,1

Mittags: quarkspeise mit Kirschen
nachmittags: Kartoffelpü, Sauerkraut, Mettwurst
abends: dito
spät: Möhren mit etwas Käse


Donnerstag
Gewicht 91,6 - damit hatte ich jetzt nicht gerechnet, weil das Sauerkraut gehaltvoll war.
mittags: Müsli mit Kirschsaft
nachmittags: 2 Scheiben Schwarzbrot mit Butter
abends und spät: überbackener Chicoree mit gekochtem und rohem Schinken, Schwarzbrot mit etwas Butter und rohem Schinken.

Freitag:
Gewicht 91,7 - damit hatte ich auch nicht gerechnet, weil es doch am Donnerstag viel Schinken war.
tagsüber ein paar Scheiben Schwarzbrot mit Schinken oder nur mit Butter
abends: Pizzakugeln mit Füllung (Schinken, Soße und Mozzi)
spät: Schwarzbrot mit Schinken

Samstag:
Gewicht 91,5 - da hatte ich auch wieder mehr erwartet als gestern
morgens: Müsli. Hab mal ausprobiert, ob das so früh runtergeht, weil wir wandern wollen. Der Balou kommt heute zu uns. Es ging runter.



Sonntag, 18. Oktober 2015

Stabilisierungsphase: 2. Woche

Sonntag
Gewicht: 91,8 - Nach einer Woche also 500 g zugenommen. Das ist bei einer Toleranz von 1 Kilo akzeptabel.

Da ich aber von Montag bis Mittwoche Verabredungen habe, die mit auswärtigem Essen verbundensind, will ich heute versuchen, einen Apfeltag einzuschieben, maximal den Rest Endiviensalat am Abend.

Aber ich merke, dass ich wieder mehr Hunger bekomme und das Verlangen nach Essen größer wird. Gleichzeitig trinke ich zu wenig. Da muss ich also etwas korrigierend eingreifen.

nachmittags: Broccolisuppe mit 250 g Sahne weil mir kalt war. Sehr lecker und Kalorien unter 500.

Da wollte ich dann vorsichtig sein und ich hab NUR gesündigt. Ein Päckchen Pfefferminztaler. Im Nachhinein weiß ich  nicht, warum ich die essen musste. Den letzten karamellkeks hab ich auch vernichtet. Nun ist das ganze Süßzeug weg aber ich ärger mich über meine Disziplinlosigkeit.

Montag
Gewicht: vergessen zu wiegen

Ich muss zeitig los, weil heute viel ansteht in Köln und Leverkusen. Der Tag wird lang und etwas anstrengend. Da war ich so schnell angezogen, dass ich die Waage vergessen habe.

Morgens: Bevor der Bus kam, hab ich mir einen Pfefferbeißer (Mettwurst) und ein Brötchen in der Bäckerei geholt und gegessen.
Mittags: Nach der Beerdigung wars dann auch schon fast 1 Uhr und ich hab bei den belegten Brötchen zugelangt, 4 Halbe hab ich wohl gegessen.

Nachmittags in Köln nichts.

Abends: Gegen 18 Uhr waren wir am Bahnhof, da hatte ich dann doch wieder großen Hunger und hab ein Wrap mit Curryhuhn gegessen und einen Kakao getrunken.

Das war natürlich alles in allem zu viel und zu kalorienreich.


Dienstag
Gewicht: 92,1 - Mit dem Kilo Toleranz sollte ich die 92,3 nicht überschreiten.
Nach dem Tag gestern habe ich mit diesem Ergebnis aber gerechnet.
Mittags: weiß ich nicht mehr
Nachmittags: Kuchen im Liederkranz
Abends: ca. 200 g Rinderhack gebraten mit Endiviensalat


Mittwoch
Gewicht 91,4 - also ist alles angefutterte auch wieder weg mit dem bisschen Disziplin mittags und abends von gestern.
Am Nachmittag war Kuchenessen im Gartencenter. Und da hatte ich richtig Japp auf süß und musste 2 Stücke Kuchen essen.
Am Abend dann Möhren mit Speck und Sahne - auch zu viel.
Das rächt sich!

Donnerstag
Gewicht 92,4 !!!
Tagsüber Äpfel und Eiweißbrot mit etwas Butter drauf.
Nachmittags und abends Spinat mit Speck, etwas Sahne und Kartoffeln
Ganz spät: Ein paar Bonbons.

Freitag
Gewicht  92,1
Mittags: 2 kleine Scheiben Schwarzbrot mit etwas Butter.
Nachmittags; 1 kleine Scheibe Schwarzbrot
Abends: Sauerkraut mit Bauchfleisch
Spät: Rest Bauchfleisch mit Senf und leider BonBons. *grummel*


Samstag
Gewicht: 92,0 - es bewegt sich also alles im erlaubten Rahmen.

Vormittags auf dem Markt 6 kleine Reibekuchen
Wieder zuhause 1 Kilo Zwetschen gefuttert.
Am Nachmittag eine kleine Schale Linsensuppe zum Kosten. Sehr lecker geworden.
Abends Linsensuppe
Spät: Leider die restlichen BonBons. Nu sind sie alle. Ich darf so Zeugs nicht rumliegen haben.



Sonntag, 11. Oktober 2015

Stabilisierungsphase: 1. Woche

 In dieser 3-wöchigen Phase soll ich lernen, das Gewicht zu halten mit einer Toleranz von 1 Kilo Zunahme. Ich soll
  • keine Kalorien mehr zählen
  • langsam wieder Kohlehydrate (Kartoffeln, Nudeln, Reis, Süßes) zu den Mahlzeiten dazunehmen
  • weiterhin viel trinken
  • mich jeden Morgen wiegen
  • sofort reagieren, wenn ich zugenommen habe
Was kann ich tun, wenn ich zugenommen habe?
  • am gleichen Tag noch reagieren
  • kohlehydratfrei essen mit wenig Kalorien
  • Apfeltag machen
Wenn ich merke, dass es schwer fällt, das Gewicht zu halten, obwohl ich mich an die Regeln halte?
  • 6:1 Methode: 6 Tage essen, 1Tag däten
  • 5:2 methode: 5 Tage essen, 2 Tage diäten
Das sind so kurz zusammengefasst die Tipps, die man mir mit auf den Weg gibt. Natürlich gibt es auch die Möglichkeit Sport zu machen, aber das ist eher keine Alternative für mich. Ich hasse Sport und schnelle Bewegungen. *kicher*


Fazit nach 6 Wochen HCG-Diät

Der Erfolg mit 12 Kilo weniger ist mehr als ich erwartet habe. Ich wäre auch mit 8 Kilo und 95 Kilo Endergebnis zufrieden gewesen. Darum  bin ich sehr glücklich, dass es doch so viel geworden ist.

Wie war das denn nun mit dieser zweifelhaften Diät und den Globuli und so wenig Kalorien?
Antwort: Es war einfach!

Ich hatte insgesamt vielleicht 3 oder 4 Tage, an denen ich abends echten Kohldampf hatte und mehr (Erlaubtes!) gegessen habe als vorgesehen - es hat sich nicht negativ ausgewirkt.

Beim Frühstücksbuffet mit den Freundinnen und in der letzten Woche auch an 2 Abenden habe ich "gesündigt". Das heißt, ich habe Unerlaubtes gegessen und mehr Fett als ich sollte. Aber auch das hat sich nicht negativ ausgewirkt. Ich hatte sogar an den nächsten Tagen eine hohe Abnahme zu verzeichnen.

Zwischendurch, ca. alle 3 bis 4 Tage hatte ich trotz Einhaltung aller Regeln eine Gewichtszunahme zwischen 200 und 500 Gramm. Am Tag danach aber dann Abnahmen von 700 bis 1000 Gramm, so dass ich mir über die Zunahmen dann keinen Kopp mehr gemacht habe. (Aber frustrierend waren die Blicke auf die Waage an diesen Tagen schon!)

In der 5. und 6. Woche habe ich oft gefroren oder ich hatte eiskalte Finger. Darüber muss man sich aber bei einer so langen Diät mit täglich nur 500 Kalorien Brennstoff nicht wirklich wundern. Ich habe mir entweder ein heißes Getränk gemacht, oder ein Stück (unerlaubten) Käse zum Apfel gegessen. Danach war ich wieder warm und es hat sich nicht negativ ausgewirkt.

An einigen Tagen hab ich mich sehr schlappn und schwach gefühlt. Auch das vermutlich eine Folge der wenigen Kalorien. Ich habe dann einfach meinen Kaffee mal mit Milch und Zucker getrunken, oder die erlaubte Fleischportion verdoppelt. Am nächsten Tag wars dann wieder gut.

Das einzige wirkliche Problem war, dass ich in den ersten 3 Wochen nicht ohne "Hilfe" zur Toilette konnte. Mit Sauerkraut, Trockenpflaumensaft, gedünsteten Zwiebeln - alles das lässt mich eigentlich sofort rennen - konnte ich keine Besserung erzielen. Ich habe Movicol genommen und einmal einen Einlauf gemacht. Ab der 4. Woche hat sich das aber normalisiert und es ging wieder von alleine wie geschmiert. 

Nahrungsergänzungsmittel:
Ich hatte mir eine Packung Orthomol bestellt, außerdem hatte ich Kalzium, Magnesium und Traubenkernextrakt hier. Davon habe ich unregelmäßig von allem 1 oder 2 mal die Woche was genommen, auf jeden Fall aber an Tagen, an denen ich mich schlapp fühlte.

Hab ich denn etwas gelernt zum Thema "Ernährungsumstellung"?
Was ich immer wusste war, dass die Lebensmittel, die ich kaufe und esse zwar nicht Bio sind, aber alles immer frisch und eigentlich gesund. Mein Fehler war: Die Portionen waren immer viel zu groß, zu fett und zu süß. Ich habe gelernt,
  • dass Salat auch schmeckt, wenn man ihn mit Joghurt zubereitet, der dann ruhig 3,5% Fett haben darf
  • dass Salat auch schmeckt, wenn nur 1 TL Öl dran ist
  • dass es reicht, die Pfanne mit nur wenig Öl einzupinseln
  • dass kleinere Portionen auch satt machen, ich nur auf mein Sattgefühl (das ich jetzt in der Diät wieder aktivieren konnte) auch achten muss
  • dass ich Durst oft mit Hunger verwechselt und gegessen statt getrunken habe
  • dass langsames Essen kleiner Portionen genau so satt machen, wie das Runterschlingen einer großen Portion
  • dass 100 bis 200 Gramm Fleisch schon eine ganze Menge Zeug ist und man mit einer großen Portion leckerem Salat dazu richtig pappsatt wird. 
Jetzt muss ich aufpassen, dass ich alles das nicht vergesse und in alte Muster zurückfalle. Ich habe viele Anregungen gefunden Gerichte für 2 Personen zu kochen, die ich dann gut teilen und bevorraten kann.

Dabei soll mir die nun folgende 3-wöchige Stabilisierungsphase helfen.

Freitag, 9. Oktober 2015

Die lieben Nachbarn!

Wenn ich mit dem Aufzug in die 3. Etage fahre und dort aussteige, ist da ein großer, fast quadratischer Flur. Dann einmal links um die Ecke, durch eine Tür, die meistens offen steht, gelangen Hund und ich in "unseren" Flur. Gleich die erste rechts ist unsere Wohnung. Seit 10 Jahren laufe ich mit dem Hund, der mich gerade in der jeweiligen Lebensphase begleitet, diesen Weg nach Hause. Seit 10 Jahren bringen wir - wie alle anderen Mieter auch - Straßenschmutz mit nach Hause und in diese Flure. OK, der Hund ist der einzige, der auf diesem Weg auch das eine oder andere Haar verliert. Die Mieter müssen diese Flure nicht putzen, das macht eine Reinigungsfirma. Wenn ich bei mir sauge - also ein- bis zweimal die Woche - sauge ich auch die Bereiche rechts und links neben unserer Wohnungstür und die Fußmatte der Nachbarin gegenüber, weil da halt auch Hundehaare drauf liegen. Und wenn ich Wald aus den dicken Sohlen meiner Schuhe verliere, fege ich den auch zusammen, weil die Putzfrau nur einmal in der Woche kommt. Nie ist jemand bei mir vorstellig geworden wegen zu viel Schmutz/Hundehaaren im Flur.

Seit einigen Wochen fegt aber jemand den Schmutz aus dem großen, quatratischen Flur zusammen, in "unseren" Flur. So nach dem Motte: "Das ist nicht unser Schmutz!" Da sonst nur ältere und kränkere Leute als ich in "meinem" Trakt auf der Etage wohnen, hab ich es weggemacht. Kost mich nix. Ich wusste nicht, wer das macht, hatte aber jemanden im Verdacht, von dem ich solche subtilen Erziehungsversuche gewohnt bin. Falsch gedacht! Es kommt von einer Nachbarin, mit der ich über diese Erziehungsversuche immer gemeinsam gelacht habe. Als ich sie fragte, ob sie wisse, wer den Dreck dort in die Ecke fegt, sagte sie: "Ich! Ich putz den großen Flur." (Das macht sie freiwillig, weil ihre Wohnung an diesen Flur grenzt, aber sie muss das nicht.) War ich so perplex, dass ich sie erst mal wortlos und kopfschüttelnd stehen gelassen habe.

Beim nächsten Zusammentreffen im Aufzug sagte sie gönnerhaft: "Wenn du möchtest, können wir darüber mal reden." Ich: "Kein Bedarf und keine Lust und auch zu spät! Hättest du vorher tun sollen." Hab ich sie stehen lassen und bin gegangen.

Wohl wieder jemanden jahrelang falsch eingeschätzt. Aber ich bin ja lernfähig. 66 scheint überhaupt ein Alter zu sein, indem man Leute "kennenlernt".

Sonntag, 4. Oktober 2015

Abnehmen: 36. bis 42. Tag.

Die letzte Diätwoche hat begonnen.

36. Tag - 4.10.15

Gewicht:  92,8 - doch nicht zugenommen, trotz des Käses, gestern abend.

Ich fühl mich schlapp. Seit gestern schon. Vielleicht sollte ich mich mehr bewegen, aber ich fühl mich nicht nur schlapp, ich bin auch faul. Eine Woche noch aushalten!

Abends: Pilzpfanne mit Champis und tintlingen, Dorade mit Broccoli
Spätabends: 1 Grapefruit


Donnerstag, 1. Oktober 2015

Das Knie! Noch ein Update.

Ich bin seit dem 13.9. (letztes Update) wirklich sehr vorsichtig gewesen und hab immer schön drauf gehört, was das Knie sagt. Immer noch viele Kytta-Umschläge in der Nacht, und viele Cool-Packs wenn der Tag rum war und ich hier ruhig sitzen konnte.

Seit Montag mach ich eigentlich alles ohne Krücken, auch wenn ich sie mit den Hunden im Wald immer noch dabei hatte, hab ich sie aber nicht benutzt. Ich hab sehr viel Angst, dass mir ohne Krücken, der Schmerz wieder ins Knie knallt. Aber langsam muss ich anfangen, diese Angst abzbauen. Darum bin ich ohne Krücken genau so langsam unterwegs wie mit und achte sehr drauf, wie ich beim Gehen die Füße setze, damit sich nichts falsch belastet. Rückmeldungen vom Knie blieben aber seit Montag aus. Mach ich wohl immer noch alles richtig. Cool-Packs und Umschläge mach ich hübsch weiter, das stört ja nicht, tut aber gut.

Heute will ich zum ersten Mal die Dinger zuhause lassen, wenn wir in den Wald gehen. Heute Nachmittag, wenn ich die Mutter im Krankenhaus besuche, werde ich sie auch zuhause stehen lassen.

Es geht also aufwärts und das tut wiederum der Psyche gut. Hat ja auch lange genug gedauert. Hab gestern bei facebook nachgeschaut: In der ersten April-Woche hat Elke mir die Manschette fürs Knie geschenkt. Wann ich genau gefallen bin, hab ich weder hier noch bei fb geschrieben, weil ich wirklich dachte, es sei nichts passiert. Aber das muss die letzte März-Woche gewesen sein. Also sinds jetzt 6 Monate, dass ich damit rummache. Wenn ich es mir gebrochen hätte, wärs nach 6 Wochen heile gewesen. Man sollte sich also lieber was brechen, bevor man sich Bänder, Menisken oder sonst was kaputt macht. Schon krass, das.

Möge der Herr also weiterhin verhüten, dass ich wieder falle!